Auch die fünfte Etappe unseres Laufes nach London ist
geschafft! Sie führte uns vom deutschen Brüggen bis ins belgische Mechelen. Die
Landschaft auf dieser Tour erwies sich dieses Mal als relativ eintönig.
Zwischenzeitlich hatte man das Gefühl auf dem Laufband zu laufen, änderte sich
doch die Aussicht beim Entlanglaufen des „Canale grande“ (Willemvart) nicht
wirklich. Dafür hatten wir auf dieser Strecke wenige Möglichkeiten uns zu verlaufen.
Dennoch schaffte es unser Coach Volker Heck sich Knotenpunkte-System zu
verlaufen. Wo war bloß der Knotenpunkt 47?
Trotzdem kamen wir alle pünktlich in unserer Jugendherberge in Mechelen
an.
|
Peter Hecker, Elke Hüsken und Alex Hutse überqueren den Kanal |
|
Dehnen vor dem Lauf ist wichtig |
|
Claudia Reckhart, Bianka Hankel, Melanie Dietz, Peter Kodlin, Herbert Strasser und Manfred Kurte nach ihrer Tagesetappe |
|
Auch nach dem Lauf sollten wir uns dehnen, super Bianka |
|
Milena Röhrig, Florian Jäkel und Ernst-Ludwig Engelmohr |
Abends wurde dann Pizza bestellt, Bier und Rotwein eingekauft. In der
Jugendherberge haben wir uns die eine oder andere Flasche belgisches Starkbier
gegönnt. Selbst die Extremsportler wagten sich an das Bier. Die ersten
Schmerztabletten wurden verteilt und mit Alkohol herunter gespült. Morgens
mussten dann weitere Schmerztabletten verteilt werden, um den Kater des
Vorabends zu überstehen.
Tag 6 endet in Belgiens schönster Stadt Gent.
Zitat des Tages: „Auch wenn die Wade zwickt und brennt –
egal - die Hauptsache ist, dass man weiterrennt!“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen