Mittwoch, 8. August 2012

Bergfest überstanden - jetzt heißt es „auf die Zähne beißen“


Auch die fünfte Etappe unseres Laufes nach London ist geschafft! Sie führte uns vom deutschen Brüggen bis ins belgische Mechelen. Die Landschaft auf dieser Tour erwies sich dieses Mal als relativ eintönig. Zwischenzeitlich hatte man das Gefühl auf dem Laufband zu laufen, änderte sich doch die Aussicht beim Entlanglaufen des „Canale grande“ (Willemvart) nicht wirklich. Dafür hatten wir auf dieser Strecke wenige Möglichkeiten uns zu verlaufen. Dennoch schaffte es unser Coach Volker Heck sich Knotenpunkte-System zu verlaufen. Wo war bloß der Knotenpunkt 47?  Trotzdem kamen wir alle pünktlich in unserer Jugendherberge in Mechelen an. 
Peter Hecker, Elke Hüsken und Alex Hutse überqueren den Kanal

Dehnen vor dem Lauf ist wichtig

Claudia Reckhart, Bianka Hankel, Melanie Dietz, Peter Kodlin, Herbert Strasser und Manfred  Kurte nach ihrer Tagesetappe

Auch nach dem Lauf sollten wir uns dehnen, super Bianka

Milena Röhrig, Florian Jäkel und Ernst-Ludwig Engelmohr
Abends wurde dann Pizza bestellt, Bier und Rotwein eingekauft. In der Jugendherberge haben wir uns die eine oder andere Flasche belgisches Starkbier gegönnt. Selbst die Extremsportler wagten sich an das Bier. Die ersten Schmerztabletten wurden verteilt und mit Alkohol herunter gespült. Morgens mussten dann weitere Schmerztabletten verteilt werden, um den Kater des Vorabends zu überstehen.
Tag 6 endet in Belgiens schönster Stadt Gent.

Zitat des Tages: „Auch wenn die Wade zwickt und brennt – egal - die Hauptsache ist, dass man weiterrennt!“ 

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