Wir haben das Ruhrgebiet geschafft - es hat uns geschafft!

Am Sonntag ging es für die ersten beiden Läufer  und Begleit-Radfahrer in der Morgensonne direkt über eine eindrucksvolle Fußgängerbrücke über dem Möhnesee Richtung Ruhrpott. Zwischenzeitlich konnten sich die Sportler auf der Strecke bei leichtem Regen erfrischen. Unsere Radfahrer wurden dementsprechend mit Regencaps ausgestattet und die Streckenplan wasserdicht verpackt.

Auch bei Regen bei bester Laune

Übergabe im Regen

Mit offenen Kofferraum fuhr Peter Hecker 5,5 km durch Dortmund. Erst beim Überholen unserer Läufer wurden er  und die Mitfahrer wild winkend darauf hingewiesen (alle Koffer blieben drin).

Martin und Milena kämpfen sich durch die Mittagssonne

Gemeinsam unter einem Schirm

Baustelle "Wo geht es hier denn weiter?"

Carolin und Ludwig mit der Olympia-Fahne auf der Strecke

Pünktlich zur Mittagszeit konnten alle den Regenschutz wieder einpacken und die Sonnenbrille aufsetzen. Die weitere Strecke durch Unna war einfacher zu meistern als gedacht, dafür stellte sich der Emscher Radweg als wahre Herausforderung dar. Eine „plötzlich“ auftretende Großbaustelle (ok, vielleicht haben wir den ein oder anderen Sperrzaun umgangen…) direkt auf der Strecke stellte die Sportler vor eine Herausforderung. Nach fünf Kilometern Umweg auf einer Schotterstraße inklusive Baustellenbesichtigung wurden die Sportler von einer Security-Person daraufhin gewiesen, dass sie doch bitte schnellstens wieder den Rückweg antreten sollten. Deshalb mussten die Läufer die Baustelle zurücklaufen und einen 5 Kilometer langen Umweg in Kauf nehmen.

Die heutige Route (Montag) führt uns erstmals über die Landesgrenze Richtung Niederlande. Die Beine werden langsam schwer, dafür werden die Etappen immer flacher und damit einfacher zu Laufen.

Wir halten euch auf dem Laufenden…